Das Institut für Technische Physik entwickelt lasergestützte Detektions- und Wirksysteme für abstandsbasierte Anwendung bei Propagation durch reale atmosphärische Bedingungen.
Im Rahmen der Sicherheitsforschung werden auf kontinuierlichen und gepulsten Pulslasern basierende Methoden zur Stand-off Detektion von chemischen, biologischen und explosiven (CBE-) Gefahrstoffen (CBE-Detektion) entwickelt und validiert.
Das erwartet dich
Ziel der Tätigkeiten ist die Analyse der Wellenlängenabhängigen Raman Spektren verschiedener Explosivstoffe. Zu diesem Zweck sollen Spektren bei verschiedenen Anregungswellenlängen aufgenommen und ausgewertet werden. Ziel der Aufgaben ist die Optimierung der Anregungswellenlänge für die Anwendung der Raman Spektroskopie in der Sicherheitsforschung.
Deine Aufgaben
- Aufbau eines Stand-Off Raman Detektionssystems.
- Optimierung des Systems für unterschiedliche Wellenlängen
- Durchführung von Raman Messungen an Gefahrstoffen bei unterschiedlichen Wellenlängen
- Datenanalyse und wissenschaftliche Bewertung der Detektionstechnologie für die Anwendung sowie Verwertung der Ergebnisse
- Charakterisierung des Detektionssystems im Labor durch Bestimmung der wellenlängenabhängigen Detektionsempfindlichkeit
Das bringst du mit
- wissenschaftliches Hochschulstudium (Bachelor) der Naturwissenschaften (z.B. Physik, Chemie) oder der Ingenieurswissenschaften (z.B. aus den Bereichen Lasertechnik) oder andere für die Tätigkeit relevanten Studiengänge.
- Kenntnisse in der optischen Laser Spektroskopie insbesondere der Schwingungsspektroskopie
- Erfahrungen in Umgang mit Gefahrstoffen
- Programmierkenntnisse für die Entwicklung von Auswerteroutinen und Ansteuerung der Optikkomponenten (z.B. LabView, Python)
Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen!
Fragen zu dieser Position (Kennziffer 645) beantwortet dir gerne:
Lisa Dreier
Tel.: +49 6298 28 178